E.E.P.D. kündigt Embedded-NUC-BoxPC für kommerzielle IT-Anwendungen an |
EM Pro mini ist ideale Lösung für Systemhäuser, Handel, Praxen etc. |
20. Oktober 2020 – E.E.P.D., Lösungspartner für kundenspezifische und Standard-Embedded-Computerbaugruppen und Systeme auf ARM- und x86-Basis, bietet mit dem EM PRO mini ein in Deutschland entwickeltes und hergestelltes hochwertiges BoxPC-System im embedded-NUC-Format, das speziell für kommerzielle IT-Anwendungen ausgelegt ist. Beispiele hierfür sind kompakte Arbeitsplatzrechner für Büros, Handel, Arztpraxen und Krankenhäuser sowie Kleinserver, IoT-Edge-Nodes oder PC-Systeme in Fertigungsbereichen. Ein kundenspezifisches Frontpanel-Design ist auf Wunsch für OEM-Lösungen erhältlich. Der EM PRO mini basiert auf der neuesten AMD-Ryzen-Embedded-V1000-Plattform, die sich durch eine exzellente Leistung-per-Watt Performance, hohe Multicore-Performance sowie über eine leistungsfähige integrierte Grafikeinheit (Radeon Vega 8 / 11) auszeichnet. Zu den wesentlichen Spezifikationen des BoxPCs gehören neben dem 24/7-Betrieb ein Arbeitsspeicher von bis zu 32 GByte DDR4 RAM, zwei Gigabit-Ethernet-Schnittstellen und WiFi 802.11 AC. Darüber hinaus bietet er drei USB-3.1-Gen-1- und zwei RS232-Ports sowie optional M.2 SATA- und NVMe-Speicher bis zu 512 GByte. Für den Anschluss von Solid-State-Drives mit Kapazitäten von 64 bis 512 GByte ist ein M.2-SATA-Steckplatz vorhanden. Weitere technische Merkmale sind Hardware-Monitoring, Power- und Status-LEDs, ein drehzahlgesteuerter Lüfter (PWM und Tacho) sowie Audio-Ausgang und Mikrofon-Eingang. Die Grafikausgabe erfolgt über zwei Mini-Displayport++-Anschlüsse für Auflösungen von bis zu 4096 x 2160 Pixel bei 60 Hz. Durch die Kompatibilität zu den EM-I/O-Modulen von E.E.P.D. ist der EM Pro mini modular erweiterbar. Schnittstellen wie CAN, GPIO, Relais, LTE/UMTS oder A/D-Wandler lassen sich einfach über den rückseitigen USB-Port anschließen. Der CE-, ROHS- und REACH-konforme EM Pro mini verfügt über ein ca. 117 mm x 44 mm x 113 mm großes, nur 700 Gramm leichtes robustes Metallgehäuse. Er arbeitet sowohl im kommerziellen Temperaturbereich von 0 °C bis +50 °C als auch im erweiterten Temperaturbereich von –40 °C bis +85 °C. Der große Spannungsversorgungsbereich von 8 VDC bis 32 VDC gewährleistet ein breites Anwendungsspektrum. Als Betriebssysteme werden Linux (Ubuntu 18.04 LTS) und Microsoft Windows 10 und unterstützt. Die Betriebssystemlizenz ist optional. |
Über E.E.P.D. Die 1988 gegründete E.E.P.D. GmbH mit Sitz im Norden Münchens entwickelt und produziert kundenspezifische und Standard-Embedded-Computerbaugruppen und Systeme auf ARM- und x86-Basis. Das Angebotsspektrum von E.E.P.D. reicht von der innovativen Planung über das individuelle Design bis hin zur weltweiten Serienlieferung. Die eigene Produktion am Standort Weichs im Norden von München gewährt schnelles und flexibles Handeln. In-house EMV- und Umweltlabore unterstützen bei Produktzertifizierungen und komplettieren die Dienstleistungen. Verschiedene Auszeichnungen und Zertifizierungen (DIN EN ISO 9001, EITI-Design-Award, VeriBest-Design-Award, RoHS-Konformität) belegen die erstklassige Qualität der E.E.P.D.-Produkte. Diese werden erfolgreich in der Automatisierungs- und Steuerungstechnik, im sensiblen Strahlungs- und hygienischen Umfeld in der Mess- und Medizintechnik, mit Digital Signage an exponierten öffentlichen Plätzen bis hin zu mobilen Applikationen im kommerziellen Fahrzeugbereich eingesetzt. E.E.P.D. beschäftigt heute rund 100 Mitarbeiter. Weitere Informationen über E.E.P.D. gibt es unter: www.eepd.de |