Infineon spendet für Opfer der Naturkatastrophe in Japan |
Neubiberg, 18. März 2011 – Die Infineon Technologies AG spendet 100.000 Euro für die Opfer der Naturkatastrophe in Japan. Der Betrag geht in voller Höhe an das Japanische Rote Kreuz. Darüber hinaus stellt das Unternehmen in Singapur derzeit Hilfsgüter, wie Batterien und Trinkwasser, im Wert von 100.000 Euro für die Krisenregion zusammen. „Wir alle sind bestürzt über das unvorstellbare Ausmaß des Leides und der Zerstörung in Japan. Auch wenn unsere Kollegen und Freunde unversehrt und in Sicherheit sind, hat diese Katastrophe ihr Leben und das aller Japaner verändert. Daher ist es für uns alle auch ein persönliches Anliegen, die Menschen dort beim Wiederaufbau zu unterstützen“, sagt Peter Bauer, Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG. Infineon beschäftigt in Japan etwas mehr als 100 Leute. Seinen 95 in Tokio ansässigen Mitarbeitern hat der Halbleiterhersteller bereits am vergangenen Wochenende angeboten, die Region zu verlassen. Für sie und ihre Familien hat das Unternehmen unter anderem an den weiter südlich gelegenen Standorten Osaka und Nagoya Unterkünfte und Büros angemietet. |
Über Infineon Die Infineon Technologies AG bietet Halbleiter- und Systemlösungen an, die drei zentrale Herausforderungen der modernen Gesellschaft adressieren: Energieeffizienz, Mobilität sowie Sicherheit. Mit weltweit rund 26.650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2010 (Ende September) einen Umsatz von 3,295 Milliarden Euro. Das Unternehmen ist in Frankfurt unter dem Symbol "IFX" und in den USA im Freiverkehrsmarkt OTCQX International Premier unter dem Symbol "IFNNY" notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com. |