Neue Runde des Schülerwettbewerbs „Chips@School“ gestartet – Drei Gewinner-Teams im Rahmen der Innovationswoche bei Infineon ausgezeichnet
Neubiberg, 25. November 2013 – Zum dritten Mal startet die Infineon Technologies AG den Schülerwettbewerb „Chips@School“. Zur Teilnahme aufgerufen werden alle Schülerinnen und Schüler ab der achten Jahrgangsstufe. Diese können entweder einzeln oder in Gruppen von bis zu fünf Schülern Vorschläge einreichen, wie mit dem Einsatz von Chips die Welt von morgen besser gemacht werden kann. Unter dem Motto „Eure Ideen für die Welt von morgen“ werden den Teilnehmern bei ihren Beiträgen keine Grenzen gesetzt. Die Ideen können als ausformulierte Texte, Präsentationen, Poster, Fotos, Videos oder Modelle und andere Ausstellungsstücke eingereicht werden. Für den 1. Platz hat Infineon eine Siegprämie in Höhe von 500 Euro ausgelobt, für den 2. Platz 300 Euro und für den 3. Platz 200 Euro.

„Der Schülerwettbewerb lebt von den ausgesprochen kreativen Ideen. Wir sind selbst immer wieder sehr überrascht und begeistert, auf welche Einsatzmöglichkeiten für Chips die jungen Tüftler kommen“, sagt Marion Henle, die bei Infineon für die Ausbildung und den Schülerwettbewerb verantwortlich zeichnet. „Die Preisträger 2013 haben mit ihren Beiträgen beispielsweise Lösungsvorschläge entwickelt, wie das tägliche Leben einfacher und sicherer gemacht werden kann.“ Die drei Teams wurden im November im Rahmen der Innovationswochen von Infineon ausgezeichnet.

Platz 1 ging dabei an ein Dreierteam vom Jakob-Fugger-Gymnasium in Augsburg, das den Straßenverkehr durch den Einsatz von Sensoren sicherer machen will. Platz 2 erreichte eine Teilnehmerin der Gebhard-Müller-Schule aus Biberach mit ihrer Idee, gesundheitliche Beeinträchtigungen bei Allergikern oder älteren Menschen mithilfe von Funk-Chips zu vermeiden. Ebenfalls mit einem Funk-Chip operieren die Gewinner auf Platz 3: Das Viererteam vom Maria-Theresia-Gymnasium aus München stellte eine Lösung zum schnellen Auffinden von Gegenständen in Kaufhäusern und öffentlichen Einrichtungen vor.

Einbindung aller Infineon-Standorte in Deutschland

Aufgrund der hohen Resonanz auf den Schülerwettbewerb engagieren sich in diesem Jahr erstmalig alle deutschen Standorte von Infineon. In den Regionen um Dresden, Regensburg, Neubiberg und Warstein werden insgesamt rund 200 Schulen direkt angesprochen und mit Informationsmaterial zu „Chips@School“ versorgt. Hauptansprechpartner sind dabei die Lehrerinnen und Lehrer mit naturwissenschaftlichen Fächern. Nähere Informationen zu den Teilnahmebedingungen und zum Einsendeschluss der Beiträge sind unter www.infineon.com/chips-at-school erhältlich.

Alle Einsendungen werden von einer qualifizierten Jury begutachtet, die sich an jedem Standort aus Vertretern der vor Ort ansässigen Hochschulen sowie Experten von Infineon zusammensetzt. Zur Jury 2013 gehörten unter anderem Prof. Hans Zangl von der Hochschule München und vonseiten Infineon Dr. Tim Gutheit, Entwicklungsleiter der Unternehmenssparte Automotive, Gerhard Miller, Entwicklungsleiter Industrial Power Control, und Birgit Steinbrunner, Leiterin Supply Chain für diese Division. Die feierlichen Preisverleihungen, zu der alle Teilnehmer eingeladen werden, finden an den beteiligten Standorten statt. Die entsprechenden Termine werden frühzeitig bekannt gegeben.
Über Infineon

Die Infineon Technologies AG bietet Halbleiter- und Systemlösungen an, die drei zentrale Herausforderungen der modernen Gesellschaft adressieren: Energieeffizienz, Mobilität sowie Sicherheit. Mit weltweit rund 26.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2013 (Ende September) einen Umsatz von 3,84 Milliarden Euro. Das Unternehmen ist in Frankfurt unter dem Symbol „IFX“ und in den USA im Freiverkehrsmarkt OTCQX International Premier unter dem Symbol „IFNNY“ notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com
 
 
 
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Datum: 25.11.2013 11:00
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von links nach rechts: Marion Henle, Stefan Ginthum (LEGO Education), David Schilling, Hans Ehm, Benedikt Fuchs, Elias, Ploner, Jurek Siebert, Pascal Rossignol, Louis Wichmann, Gerhard Miller, Madeline Walliczek
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