Neues Infineon Security Partner Network: Mehr Sicherheit für das „Internet der Dinge“ |
München, 7. Oktober 2015 – Wie lassen sich im „Internet der Dinge“ vernetzte Geräte und Dienste einfach und effizient schützen? Das neue Infineon Security Partner Network (ISPN) der Infineon Technologies AG liefert Geräteherstellern und Dienstleistern anschauliche Lösungsbeispiele. Mit dem ISPN macht Infineon bewährte Chiptechnologie einem breiten Markt zugänglich – ob Herstellern von professionellen Wasserfiltersystemen, Smart-Home-Lösungen oder Industriesteuerungen. Die Netzwerkpartner entwickeln Sicherheitslösungen, die auf die Bedürfnisse einzelner Branchen und Märkte zugeschnitten sind. Das Angebot deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab, von Beratung und Design bis zu Systemintegration und Servicemanagement. „Hardware-basierte Sicherheit zum Schutz sensibler Daten, vernetzter Geräte und geistigen Eigentums lässt sich jetzt ganz einfach realisieren“, sagt Jürgen Spänkuch, Leiter des Bereichs Platform Security von Infineon. „Mit dem ISPN erreichen wir neue Märkte. Haushaltsgeräte, Industriemaschinen oder Medizintechnik – zunehmende Vernetzung macht Sicherheit auch in diesen Bereichen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor.“ Die ISPN-Partner werden ausgewählt anhand ihrer Sicherheitsexpertise und Kenntnis über die Herausforderungen einzelner Marktsegmente. Sie präsentieren ihre Fallbeispiele, Lösungsansätze und Referenzdesigns im virtuellen Showroom www.infineon.com/ispn. Zum Netzwerk gehören unter anderen bereits die WIBU-SYSTEMS AG, IKV aus Taiwan und Beijing Broadstar Info Tech aus China. „Herstellern von intelligenten Geräten und Dienstleistern zeigen wir die Sicherheitsrisiken auf, denen sie zunehmend ausgesetzt sind”, sagt Oliver Winzenried, Vorstand und Gründer von Wibu-Systems. „Wir stellen ihnen innovative und wirkungsvolle Sicherheitslösungen vor und unterstützen sie bei der Umsetzung. Neben erhöhter Sicherheit bieten wir unseren Kunden flexible Lizenzierungslösungen und Software-Berechtigungen für neue Geschäftsmodelle.“ Eine Prognose des Marktforschungsunternehmens IDC veranschaulicht die Bedeutung von Datensicherheit. Danach werden bis 2020 vier Milliarden Menschen online sein, mehr als 25 Milliarden „smarte Objekte“ und Embedded Systeme vernetzt und 50 Billionen Gigabyte an Daten ausgetauscht werden. Eine aktuelle Studie der OECD über Online-Geräte je 100 Einwohner belegt diese Entwicklung: Südkorea führt die Statistik mit rund 38 Prozent, in den USA sind es gute 25 Prozent und in Deutschland ca. 22 Prozent. Die zunehmende Vernetzung im „Internet der Dinge“ führt zu neuen Sicherheitsrisiken. Die Themen Privatsphäre, Datenschutz und Datensicherheit müssen hier thematisiert und adressiert werden. Infineon und die Mitglieder des Infineon Security Partner Network arbeiten deshalb kontinuierlich daran, einfach integrierbare und umfassende Sicherheitslösungen zu entwickeln. Weitere Informationen unter www.infineon.com/iot-security |
Über Infineon Die Infineon Technologies AG ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon ist der Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft. Mit weltweit rund 29.800 Beschäftigten erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 (Ende September) einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro. Im Januar 2015 übernahm Infineon den US-Konzern International Rectifier Corporation mit einem Umsatz von 1,1 Milliarden US-Dollar (Geschäftsjahr 2014, per 29. Juni) und rund 4.200 Beschäftigten. Infineon ist in Frankfurt unter dem Symbol „IFX“ und in den USA im Freiverkehrsmarkt OTCQX International Premier unter dem Symbol „IFNNY“ notiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.infineon.com Diese Presseinformation finden Sie online unter www.infineon.com/presse Follow us: twitter.com/Infineon – facebook.com/Infineon – plus.google.com/+Infineon |